Heilkräuter

Kräuter und pflanzliche Zubereitungen können den Hundekörper von innen und außen unterstützen.

Man kann pflanzliche Produkte verwenden, um Krankheiten vorzubeugen, Krankheiten zu begleiten, chronische Erkrankungen zu mildern und auch bei der Nachbehandlung können sie unterstützend wirken.


Viele Wild- und Heilkräuter waren schon in der Antike oder im Mittelalter zuverlässige Begleiter in der medizinischen Versorgung.

Die Heilwirkung der Kräuter hängt dabei immer davon ab, welche Inhaltsstoffe in der jeweiligen Pflanze enthalten sind.

Die Art der Inhaltsstoffe entscheidet grundlegend, für welche Beschwerden oder Leiden ein Kraut eingesetzt werden kann, oder ob es sogar eine bestehende Krankheit verschlimmert.


Wichtig ist zu wissen, welche Teile wann von welcher Pflanze genutzt werden.

Wie diese wirken, welche Inhaltsstoffe heilsam und schädlich sind, wie richtig dosiert wird und auch wie die Kräuter jeweils richtig verarbeitet und zubereitet werden.

Nur so kann man das Maximum für den Hund rausholen.


Wichtig ist auch, darauf zu achten, dass die Pflanzenteile eine gute Qualität aufweisen.

Man kann sie als Tee, Ölauszug, Salbe und vieles mehr zubereiten.

Auch frisch gepflückt können sie für das Futter als Nahrungsergänzung verwendet werden.

Pflanzen, die im Napf landen, um den Hund zu unterstützen, enthalten zahlreiche Inhaltsstoffe, die ihre Einzigartigkeit ausmachen.

Es sind Vitamine, Mineralien, ätherische Öle, Gerbstoffe, Saponine und vieles mehr enthalten.


Wild- und Heilkräuter haben viele Herausforderungen zu meistern.

Sie sind an einen Ort gebunden und müssen Wind, Regen, Stürmen, Hitze und anderen Witterungsbedingungen standhalten.

Sie sind im ständigen Streit mit Mitpflanzen, die Licht und Nährstoffe aus dem Boden erkämpfen wollen. Um das zu „überleben“, haben Kräuter viele raffinierte Strategien entwickelt.

Manche Pflanzen bilden Dornen, Stacheln und Brennhaare aus um sich zu schützen, manche sind mit schützenden Wachsen überzogen.

Aber eines haben sie alle gemeinsam: Sie produzieren die wirksamen sekundären Pflanzeninhaltsstoffe.

Und diese sind es, die Pflanzen eine Heil-, aber auch Giftwirkung geben.Neuer Text

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